Gut für Waldbröl.
Gut für Waldbröl.
Über uns
Wir sind Ihre Freien Demokraten in und für Waldbröl.
Wir arbeiten an der stetigen Weiterentwicklung unserer Marktstadt Waldbröl. Waldbröl muss moderner, digitaler und attraktiver für junge Menschen, Familien und Unternehmen werden. Als Stimme des Fortschritts und der Freiheit wollen wir die Potentiale unserer Stadt gemeinsam mit den Menschen vor Ort entfesseln. Werden wir die Stadt, die in uns steckt.
Personen
Sebastian Diener
- Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss
- Mitglied im Ausschuss für Bauen und Verkehr
- Mitglied im Wahlausschuss
- Pressesprecher FDP Kreisverband Oberberg
- Vorstand Junge Liberale Oberberg
Till Idelberger
- Mitglied im Ausschuss für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung
- Mitglied im Ausschuss für Bauen und Verkehr
- Mitglied im Wahlausschuss
Maik Steiniger
- Mitglied im Schulausschuss
- Mitglied im Ausschuss für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung
- Mitglied im Ausschuss für Kultur und Tourismus
- Mitglied im Sportausschuss des Kreises
- stellvertretendes Mitglied im Schulausschuss des Kreises
- ehrenamtlicher Richter am Verwaltungsgericht Köln
Regina Radetzky
- Sachkundige Bürgerin im Umweltausschuss
Herbert Greb
- Vorsitzender im Rechnungsprüfungsausschuss
- Stellvertretender Vorsitzender im Betriebsausschuss
- Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss
- Mitglied im Aufsichtsrat der Stadtwerke
Detlef Baldamus
- Mitglied im Ausschuss für Soziales und Sport
Kirsten Reissig
- Mitglied im Ausschuss Kultur und Tourismus
Positionen
Finanzen
Waldbröl braucht einen auf Jahre angelegten, dann aber konsequent durchgeführten Entschuldungsplan, der die Defizite abbaut, aber Waldbröls Entwicklung nicht abwürgt. Dies kann nur gelingen, wenn der städtische Haushalt konsequent darauf durchforstet wird, welche Ausgaben absolut notwendig sind und welche nicht. Ohne eine politische Prioritätensetzung bei allen Ausgaben ist eine nachhaltige Entschuldung der Stadt nicht möglich.
Markthalle
Wir unterstützen ausdrücklich den dringend benötigten Bau einer multifunktionalen Halle für Waldbröl. Wir sind der Auffassung, dass eine gesamte Obergrenze den Planungsbüros von vorne herein einen Rahmen gibt, um die Gesamtkosten für das Projekt gemäßigt zu gestalten und um eine Kostenexplosion zu vermeiden. Einen Blankoscheck haben wir nicht gegeben, auch um im Sinne der Waldbröler nicht zu neuen Erhöhungen der Hebesätze greifen zu müssen.
Mobilität
Waldbröl erhält durch den Umbau der Kaiserstraße und des Stadtkerns eine neue Verkehrsplanung, welche die Innenstadt beleben soll. Gleichzeitig wollen die anderen Parteien die Parksituation durch die Streichung von Parkflächen verschärfen. Hier ist insbesondere die Parksituation auf dem Marktplatz ungewiss.
Als FDP Waldbröl erarbeiten wir aktuell ein Mobilitätskonzept, welches alle Verkehrsteilnehmer mit einbezieht.
Digitalisierung
Wir wollen Waldbröl digitaler machen. Dabei sind uns zwei Aspekte wichtig:
Zum Einen wollen wir das digitale Rathaus fördern, sodass Bürgerinnen und Bürger ihr Anliegen vom Sofa aus erledigen können und nicht für Termine ins Rathaus müssen.
Zum Anderen wollen wir den Breitbandausbau massiv voran treiben. Hier sind wir froh, mit der UGG den Glasfaserausbau beschleunigen und ausweiten zu können.
Inklusion
Menschen mit Behinderung benötigen ein Umfeld, welches es Ihnen erlaubt, selbstbestimmt ihr Leben zu gestalten.
Aktuell beschränkt sich die Inklusionsdebatte auf das Themenfeld Schule. Wir sind davon überzeugt, dass Inklusion sich nicht nur auf die Schule beschränkt, sondern eine Gesellschaftsaufgabe ist.
Mit unserem Antrag zu Wheelmap gehen wir hier den ersten Schritt für eine inklusive Gesellschaft.
Gesundheit
Gesund zu sein ist mit die beste Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben. Selbstbestimmung darf aber nicht enden, wenn Menschen medizinische Hilfe benötigen. Die Situation im Gesundheitswesen schränkt die Eigenverantwortung und Wahlfreiheit deutlich ein:
Zwangsrationierung durch Budgetierung, lange Wartelisten für Facharzttermine und unterfinanzierte Krankenhäuser sind nur einige Probleme, die behoben werden müssen.
Sicherheit
Auch in Waldbröl gibt es Angsträume, die beseitigt werden müssen. Egal ob es der Promenadenweg bei Nacht ist oder der Busbahnhof. Hier muss die Politik dafür sorgen, dass durch ausreichende Beleuchtung und weitere Maßnahmen diese Angsträume verschwinden.
Außerdem gibt es noch genug Schulwege, die Kinder insbesondere im Winter ungerne, benutzen. Auch hier müssen wir handeln, um die Schulwege sicherer zu gestalten.
Dörfer
Wir Liberale wollen Waldbröl voranbringen und dazu gehört insbesondere die Anbindung und vor allem Stärkung der Dörfer und der dörflichen Strukturen. Hier gibt es optimale Voraussetzungen für die Ansiedlung von Familien und Kindern oder dem Altersruhesitz. Dörfer mit viel Fläche zum Spielen und Leben sind für Kinder spannend und auch das Zusammenleben soll dort gestärkt werden. Finanzielle Hilfen für Dorfvereine sind eine der Ideen um zu helfen.
Tourismus
Der Tourismus ist für Waldbröl eine Chance. Wälder, Natur, Ruhe, Wanderwege, Panarbora und das Buddhistische Zentrum ziehen Besucher von nah und fern an. Wir Liberale setzen uns dafür ein, die nötige Infrastruktur zu schaffen und das touristische und kulturelle Angebot auszubauen, damit unsere Stadt, unsere Bürger und unsere Wirtschaft vom Wunsch nach einer intakten Umwelt profitieren.
Neuigkeiten
Die differenzierte Hebesatzung sorgt für Mehrbelastungen bei gleichzeitig erhöhtem Prozessrisiko und möglichen Steuerausfällen für Waldbröl! Die FDP-Fraktion im Rat der Marktstadt Waldbröl spricht sich gegen die geplanten differenzierten Hebesätze von u.a. 1.309 v. Hundert für Nichtwohngrundstücke aus. Wir erachten diese für die Waldbrölerinnen und Waldbröler für nicht zumutbar, insbesondere vor dem Hintergrund der rechtlichen Bedenken. Bei differenzierten Hebesätzen wird das Prozessrisiko des Landes auf die Gemeinden verlagert. Im Falle einer gleichheitswidrigen Hebesatzdifferenzierung kann davon ausgegangen werden, dass Waldbröl damit ein Steuerausfall in ungewisser Höhe bevorsteht. Hiervor haben wir mehrfach gewarnt. Auch der Städte- und Gemeindebund NRW warnt eindringlich davor. Die übrigen Fraktionen haben dieses Risiko ignoriert und sich dafür entschieden, das Prozessrisiko mit allen Konsequenzen zu tragen. Insbesondere bei weit über 1,5 Millionen Einsprüchen kann dies zu finanziell fatalen Auswirkungen führen. Durch die Verschiebung der Verantwortung auf die Kommunen begehen auch die Verantwortlichen der aktuellen Landesregierung „Unfallflucht“. Die FDP versuchte auf allen Ebenen, ein einfacheres, flächenbasiertes Modell anzustreben, ohne ein bürokratisches Monster zu erschaffen. Durch das aktuelle Modell wird das Wohnen in NRW erheblich verteuert, da das Verfahren deutliche Lastenverschiebungen zum Nachteil von Wohngrundstücken mit sich bringt. Das sorgt insbesondere bei vielen Rentnerinnen und Rentnern sowie auch sozial schwächeren Personengruppen mit geringem Einkommen, für zusätzliche Mehrbelastungen.
Die FDP Waldbröl ehrt Herbert Greb für sein herausragendes Engagement in der politischen Landschaft. Als langjähriger Vertreter der kommunalen Politik hat Sich Greb über Jahrzehnte hinweg für die Belange der Bürgerinnen und Bürger eingesetzt und maßgeblich zur Entwicklung unserer Stadt beigetragen. Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung würdigten Vertreter der Politik, Verwaltung und Gesellschaft seine Verdienste für 20 Jahre als Fraktionsvorsitzender. Dazu der Ortsvorsitzende der Waldbröler FDP, Sebastian Diener: „Die Ehrung von Herbert Greb ist ein zeichen der Wertschätzung für ein außergewöhnliches Lebenswerk. Mit der heutigen Veranstaltung geht ein tiefer Dank an eine Persönlichkeit, die das politische und gesellschaftliche Leben in unserer Stadt entscheidend geprägt hat. Herbert Greb spiegelt einen liberalen Kommunalpolitiker in seiner langen politischen Laufbahn wieder. Er setzt sich seit Jahrzehnten für eine funktionierende Verwaltung ein, die sich auf ihre Kernaufgaben konzentriert, die weltanschaulich neutral, kosteneffizient und serviceorientiert arbeitet und keine Probleme schafft für die sie nicht zuständig ist. Wir sagen danke!“ Herbert Greb hat sich durch seinen unermüdlichen Einsatz für soziale Gerechtigkeit, demokratische Werte und eine funktionierende Wirtschaft einen Namen gemacht. Seine politische Laufbahn ist geprägt von Integrität und dem Bestreben, den Menschen in unserer Stadt, aber insbesondere auf den umliegenden Dörfern, eine starke Stimme zu geben. Bürgermeisterin Larissa Weber betonte in Ihrer Rede den vorbildlichen Charakter Grebs: „Es ist mir eine große Freude, heute hier zu stehen, um das 20jährige Jubiläum eines Mannes zu würdigen, der unsere Kommunalpolitik in den letzten zwei Jahrzehnten mitgeprägt hat. Wir feiern nicht nur einen engagierten Fraktionsvorsitzenden der FDP, sondern auch einen Menschen, der sich mit Herzblut für unsere Stadt, für die Bürgerinnen und Bürger und für eine effiziente, solide und gerechte Verwaltung stark gemacht hat.“ Neben seinem Engagement auf politischer Ebene war Herbert Greb auch stets im ehrenamtlichen Bereich aktiv. Sein Einsatz für das Gemeinwohl reichte weit über die politische Bühne hinaus. So resümierte auch der langjährige Wegbegleiter, Detlef Baldamus: „Herbert Greb ist bekannt für seinen Einsatz für das Handwerk, ob politisch oder auch als langjähriger Vorsitzender des Handwerkervereins in Waldbröl. Darüber hinaus hat er auch eine Ausbildung zum ambulanten Hospizhelfer gemacht und begleitete 15 Jahre lang Sterbende in ihren letzten Wochen. Aktuell spielt er dienstags Skat im CBT Wohnheim und begleitet auch Bewohnerinnen oder Bewohner von dort zum Arztbesuch. Ansonsten sieht man ihn als Gründungsmitglied des Bürgerbusvereins, wenn er die Fahrzeuge nicht wartet, auch als Fahrer umherfahren. Für das alles findet er Zeit, weil ihm die Stadtgesellschaft und der Einsatz für Waldbröl so am Herzen liegen. Genau deshalb ist diese Ehrung so hochverdient.“ Nachdem weitere langjährige Weggefährten, seitens des Kreises (Reinhold Müller) aus der Waldbröler Stadtgesellschaft (Reinhard Grüber) oder den politischen Mitbewerbern (Martin Wagner, CDU) Herbert Greb mit schönen Redebeiträgen ehrten, schloss der Geehrte selbst die Veranstaltung mit einer emotionalen und persönlichen Dankesrede, nicht ohne einen kleinen Seitenhieb auf die Finanzpolitik innerhalb der Parlamente: „Wir haben in Deutschland, egal auf welcher Ebene, kein Einnahmeproblem, sondern ein Ausgabenproblem. Die Steuereinnahmen erreichen Rekordhöhen, doch der Staat gibt das Geld oft ineffizient aus. Es geht jetzt darum, die Prioritäten richtig zu setzen und Ausgaben zu hinterfragen, anstatt immer wieder neue Belastungen für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen zu fordern. Eine kluge Finanzpolitik bedeutet, das vorhandene Geld besser zu nutzen, statt ständig nach neuen Einnahmequellen zu suchen.“
Engagieren Sie sich!
Unsere Demokratie lebt vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger - von Ihnen! Gerade in Zeiten weltweiter Krisenherde, Demokratieverdruss und Rechtsruck ist es wichtiger denn je, dass sich mehr Menschen aktiv einbringen. Die Freien Demokraten bieten dazu zahlreiche Möglichkeiten - für jedes Zeitbudget.