Waldbröler FDP erneut zu Besuch in Berlin

Auf Einladung des wirtschaftspolitischen Sprechers der FDP-Bundestagsfraktion, Reinhard Houben, fuhren, aufgeteilt auf zwei Gruppen, 18 liberale Waldbrölerinnen und Waldbröler nach Berlin.

Die Reise, organisiert durch das Bundespresseamt, dient dem Ziel, Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu geben, sich direkt vor Ort mit der Bundespolitik und deren Geschichte zu beschäftigen. Man möchte näher am Bürger und transparenter nach Außen auftreten. Als politische Bildungsreise gehören neben Behörden auch geschichtliche Anlaufstellen zum Programm.

Bei einem Informationsgespräch im Bundesministerium für Finanzen erfuhr die Gruppe, dass insbesondere die Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern verstärkt wird, um auch Trends in der Bevölkerung zu erfahren und entsprechend handeln zu können. Hiernach wurde unter anderem an der Gedenkstätte der Berliner Mauer an der Bernauer Straße gehalten. Auffällig ist hier gewesen, wie viele Schulklassen aus verschiedensten Ländern diesen Ort besuchten.

Am Folgetag hat ein weiteres Informationsgespräch über Fakenews stattgefunden, diesmal in der Bundeszentrale für politische Bildung.

Am letzten Tag vor der Abreise besuchte die Gruppe die Gebäude des Deutschen Bundestages. Neben einer grundsätzlichen Führung und den Besuch einer Plenarsitzung gab es im Anschluss eine Diskussionsrunde mit Reinhard Houben. Schwerpunkt der meisten Fragen aus der Gruppe hingen mit der Energiepolitik der Regierung zusammen und der Sorge vor den steigenden Ausgaben, durch Inflation und explodierenden Energiepreisen.

Als Fazit fassten die Ortsvorsitzenden der Waldbröler FDP, Sebastian Diener und

Till Idelberger zusammen: „Wir sind sehr froh und dankbar, durch unseren Bundestagsabgeordneten Reinhard Houben einmal tiefe Einblicke in das politische Geschehen in Berlin erhalten zu können. Eine solche Reise schärft, insbesondere durch die geschichtlichen Programmpunkte, noch einmal den Blick auf das wirklich Wesentliche: unsere Demokratie.“