Waldbröler FDP zu Besuch in Berlin

Auf Einladung des wirtschaftspolitischen Sprechers der FDP-Bundestagsfraktion, Reinhard Houben, fuhren, aufgeteilt auf zwei Gruppen, 18 liberale Waldbrölerinnen und Waldbröler nach Berlin.

Die Reise, organisiert durch das Bundespresseamt, dient dem Ziel, Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu geben, sich direkt vor Ort mit der Bundespolitik und deren Geschichte zu beschäftigen. Man möchte näher am Bürger und transparenter nach Außen auftreten. Als politische Bildungsreise gehören neben Behörden auch geschichtliche Anlaufstellen zum Programm.

Nach dem Besuch des Bundespresseamtes besuchte die Gruppe das Militärhistorische Museum Gatow sowie die Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße.

Gatow galt als ein zentraler Punkt bei der Luftbrücke zur Zeit des Kalten Krieges.

In der Leistikowstraße betrieb der sowjetische In- und Auslandsgeheimdienst (kurz: KGB) über Jahrzehnte ein Gefängnis, in dem auch Folter betrieben wurde.

Am letzten Tag vor der Abreise besuchte die Gruppe die Gebäude des Deutschen Bundestages. Neben einer grundsätzlichen Führung gab es im Anschluss eine Diskussionsrunde mit den Mitarbeitern des Bundestagsbüros von Reinhard Houben. Schwerpunkt der meisten Fragen aus der Gruppe hingen mit der Energiepolitik der Regierung zusammen und der Sorge vor den steigenden Ausgaben, durch Inflation und explodierenden Energiepreisen.

Als Fazit fassten die Ortsvorsitzenden der Waldbröler FDP, Sebastian Diener und Till Idelberger zusammen: „Wir sind sehr froh und dankbar, durch unseren Bundestagsabgeordneten Reinhard Houben einmal tiefe Einblicke in das politische Geschehen in Berlin erhalten zu können. Eine solche Reise schärft, insbesondere durch die geschichtlichen Programmpunkte, noch einmal den Blick auf das wirklich Wesentliche: unsere Demokratie.“